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Die harte Realität

17. Januar 2017

Was ändert sich im Jahr 2017?

Jedes Jahr auf’s Neue, setzen wir uns Ziele, die wir im kommenden Jahr unbedingt in die Tat umsetzen wollen. Spitzenreiter der guten Vorsätze sind z.B. endlich das Rauchen aufzugeben, mehr Sport zu treiben oder abzunehmen. In dem Moment, in dem wir das erklärte Ziel formulieren, ist unsere Begeisterung groß und wir sind voller Tatendrang. Nichts und Niemand kann uns aufhalten!
Aber dann gilt es die Feiertage oder das Wochenende zu überbrücken, man ist gerade viel zu gestresst oder hat noch dies und jenes zu erledigen. In unserem Alltag gibt es immer „Wichtigeres“ zu tun und so vergehen Tage oder sogar Wochen und unser guter Vorsatz segelt im großen Gedankenozean in immer weitere Ferne, bis er schlimmstenfalls am Horizont verschwindet. Schippert er Monate später doch wieder in unser Bewusstsein, ist der Frust groß, weil wir merken, dass wir unser Vorhaben wieder einmal nicht abgeschlossen haben. Die Motivation lässt dann auch zu wünschen übrig, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass wir ja eh keine Zeit dafür haben.

Warum ist das so? Wie können wir das ändern?

Wissenschaftler fanden heraus, das man alles was man sich vornimmt innerhalb von 72 Stunden beginnen muss. Verpasst man den Absprung, liegt die Chance, das Vorhaben überhaupt noch anzugehen bei mageren 1%.

Wir bei LOGA setzen sogar noch eins oben drauf:
Um unsere Drehteile wirtschaftlich zu produzieren und uns stetig zu verbessern, legen wir größten Wert darauf, gute Ideen und Problemlösungen innerhalb von 24 Stunden umzusetzen. Größere Projekte werden innerhalb dieses Zeitfensters zumindest gestartet.

Eine Frage der Selbstorganisation

Das Problem ist nicht die mangelnde Zeit, sondern die Disziplin, mit der wir an die Sache herangehen. Das Geheimnis erfolgreicher Menschen liegt darin, dass sie sehr diszipliniert und gut organisiert sind. Sie fokussieren ihre Ziele genau und lassen sie nicht aus den Augen, bis sie erfolgreich umgesetzt wurden. Letztendlich ist es immer eine Frage unserer Prioritäten und Selbstorganisation. Wir allein sind Herrscher über uns selbst!

Auch Sie können es schaffen, Ihr Vorhaben im Auge zu behalten und erfolgreich abzuschließen. Wenn Sie es nicht allein schaffen, den inneren Schweinehund zu besiegen, holen sie sich Unterstützung von Freunden oder Kollegen. Gemeinsam sind Sie stark! Dieses Erfolgserlebnis stärkt nicht nur Ihr Selbstbewusstsein sondern steigert auch Ihre Selbstorganisation und Ihre Kreativität und lässt Sie über sich hinauswachsen.

Probieren Sie es aus!

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