Topic: Allgemein

Gestresst in den Urlaub – gestresst aus dem Urlaub

Geschrieben am Juli 25, 2017 - Allgemein

Die Urlaubszeit steht bevor und statt sich auf ein paar Wochen Ruhe und Entspannung zu freuen, blicken einige Einkäufer voller Sorge auf die, bis dahin verbleibenden Tage. Die Vision vom relaxten Start in die Ferien und einem leergearbeiteten Schreibtisch sieht in der Realität oft ganz anders aus:

Offene Projekte müssen noch abgeschlossen, wichtige Infos an Kollegen weitergegeben und Geschäftspartner evtl. auf die Zeit nach dem Urlaub vertröstet werden. Um das alles noch vor der wohlverdienten Auszeit zu schaffen, wird die eine oder andere Überstunde geschoben. Am Ende des Tages ist man dann so gestresst, dass man sich gar nicht mehr auf die freien Tage freuen kann und diese Zeit viel lieber dazu genutzt hätte, um noch irgendetwas fertig zu stellen.

Hat man dann endlich den Absprung in den Urlaub gewagt, ist an Entspannung nicht zu denken! Man weiß ja ganz genau, welche Aktenberge auf einen warten, wenn man sich nach den Ferien wieder ins Büro traut!

Um diese Stress-Spirale zu durchbrechen braucht es ein gutes Zeitmanagement und den Mut, Arbeit auch mal abzugeben.

Wir können zwar nicht Ihr Zeitmanagement übernehmen, aber durch die Anschaffung einer neuen Maschine mit LFV-Technologie (Low Frequency Vibration ) sorgen wir dafür, dass Sie mit Drehteilen von LOGA keinen Stress haben!

Durch die Bearbeitung mit LFV entstehen auch bei schwer zerspanbaren Materialien kurze Späne, die sich nicht mehr um das Werkzeug oder das Drehteil wickeln können. Hierdurch haben wir die Möglichkeit größere Drehflächen mit einer viel besseren Oberflächengüte, in einem Zug zu bearbeiten und erhöhen gleichzeitig die Standzeiten der Werkzeuge.

Diese Prozessoptimierung führt zu weniger Werkzeugwechseln und Arbeitsschritte, wie z.B. Schleifen, entfallen evtl. komplett.

Von der eingesparten Zeit profitieren unsere Kunden!

Die gute Qualität unserer Drehteile und die kurzen Lieferzeiten garantieren, dass Sie sich mit LOGA entspannt auf Ihren Urlaub (und auch auf die Zeit danach) freuen können.

Hat der Hamster eigentlich Burnout?

Geschrieben am März 7, 2017 - Allgemein

Immer wieder höre ich, dass Menschen versuchen, endlich aus dem „Hamsterrad“ auszubrechen. Auch ich renne in meinem Hamsterrad, gefangen zwischen Verpflichtungen und Erwartungen und finde den Ausgang einfach nicht!

Es fühlt sich ein bisschen an, als sei ich auf der Flucht. Ich flüchte von einem Tag zum anderen und komme nirgendwo an. Im schlimmsten Fall rennt man, bis zum Umfallen. Aber, ist das das erklärte Ziel? Das Rad so lange am Laufen zu halten, bis man irgendwann, wie der Hamster, im Käfig liegt und das war’s dann? Gibt es denn kein „EXIT-Schild“ oder eine Notbremse für das Hamsterrad? Oder wenigstens einen Tempomaten, damit man die Geschwindigkeit der eigenen Leistungsfähigkeit anpassen kann?

Schaut man sich den Hamster in seinem natürlichen Lebensraum an, fällt auf, dass er hier gar nicht im Hamsterrad rennt. Er baut sich auch keins! Nein, er legt täglich unglaublich große Strecken zurück! Er kommt voran. Ist die Lösung wirklich so simpel? Einfach zurück in den natürlichen Lebensraum? Glaubt man wissenschaftlichen Studien, liegt es auf der Hand: Ja! Wir müssen einfach wieder raus in die „Freiheit“! Waldluft schnuppern, von vorgegebenen Wegen abkommen und den Blick über den Horizont schweifen lassen. Dadurch wird Stress abgebaut, Depressionen entgegengewirkt und das Immunsystem gestärkt. Darüber hinaus steigern wir auch noch unsere Kreativität und Gedächtnisleistung. Das heißt nun aber nicht, dass Sie sich auf Dauer von der Zivilisation abschotten sollen. Aber ein Ausstieg auf Zeit kann wahre Wunder wirken und unsere Ressourcen wieder auffüllen. Dann haben wir auch wieder die Kraft das Hamsterrad anzuhalten.

Also: Vergessen Sie nicht, das „Käfigtürchen“ offen zu lassen! Die Wildnis ruft!

Die harte Realität

Geschrieben am Januar 17, 2017 - Allgemein

Was ändert sich im Jahr 2017?

Jedes Jahr auf’s Neue, setzen wir uns Ziele, die wir im kommenden Jahr unbedingt in die Tat umsetzen wollen. Spitzenreiter der guten Vorsätze sind z.B. endlich das Rauchen aufzugeben, mehr Sport zu treiben oder abzunehmen. In dem Moment, in dem wir das erklärte Ziel formulieren, ist unsere Begeisterung groß und wir sind voller Tatendrang. Nichts und Niemand kann uns aufhalten!
Aber dann gilt es die Feiertage oder das Wochenende zu überbrücken, man ist gerade viel zu gestresst oder hat noch dies und jenes zu erledigen. In unserem Alltag gibt es immer „Wichtigeres“ zu tun und so vergehen Tage oder sogar Wochen und unser guter Vorsatz segelt im großen Gedankenozean in immer weitere Ferne, bis er schlimmstenfalls am Horizont verschwindet. Schippert er Monate später doch wieder in unser Bewusstsein, ist der Frust groß, weil wir merken, dass wir unser Vorhaben wieder einmal nicht abgeschlossen haben. Die Motivation lässt dann auch zu wünschen übrig, weil wir die Erfahrung gemacht haben, dass wir ja eh keine Zeit dafür haben.

Warum ist das so? Wie können wir das ändern?

Wissenschaftler fanden heraus, das man alles was man sich vornimmt innerhalb von 72 Stunden beginnen muss. Verpasst man den Absprung, liegt die Chance, das Vorhaben überhaupt noch anzugehen bei mageren 1%.

Wir bei LOGA setzen sogar noch eins oben drauf:
Um unsere Drehteile wirtschaftlich zu produzieren und uns stetig zu verbessern, legen wir größten Wert darauf, gute Ideen und Problemlösungen innerhalb von 24 Stunden umzusetzen. Größere Projekte werden innerhalb dieses Zeitfensters zumindest gestartet.

Eine Frage der Selbstorganisation

Das Problem ist nicht die mangelnde Zeit, sondern die Disziplin, mit der wir an die Sache herangehen. Das Geheimnis erfolgreicher Menschen liegt darin, dass sie sehr diszipliniert und gut organisiert sind. Sie fokussieren ihre Ziele genau und lassen sie nicht aus den Augen, bis sie erfolgreich umgesetzt wurden. Letztendlich ist es immer eine Frage unserer Prioritäten und Selbstorganisation. Wir allein sind Herrscher über uns selbst!

Auch Sie können es schaffen, Ihr Vorhaben im Auge zu behalten und erfolgreich abzuschließen. Wenn Sie es nicht allein schaffen, den inneren Schweinehund zu besiegen, holen sie sich Unterstützung von Freunden oder Kollegen. Gemeinsam sind Sie stark! Dieses Erfolgserlebnis stärkt nicht nur Ihr Selbstbewusstsein sondern steigert auch Ihre Selbstorganisation und Ihre Kreativität und lässt Sie über sich hinauswachsen.

Probieren Sie es aus!

Investition in die Zukunft

Geschrieben am Dezember 19, 2016 - Allgemein

Egal ob im Berufs- oder Privatleben – überall hört man: Die Ansprüche steigen! Auch wir als Drehteilehersteller erhalten durch die stetig steigenden Ansprüche der Automobil-, Hydraulik- sowie Elektrotechnikbranche immer speziellere Aufgaben, die nicht nur unsere Drehmaschinen sondern oft auch unsere Köpfe zum Qualmen bringen. Als innovatives Unternehmen sind wir bestrebt, mit der Zeit zu gehen und die neuesten Technologien einzusetzen um uns auch langfristig am Markt zu etablieren.

Dank unserer langjährigen Geschäftsbeziehung zur Firma Citizen werden wir regelmäßig über Fortschritte und Entwicklungen im Bereich der Langdrehmaschinen informiert. Mit der neuen Generation der Citizen Cincom L32 eröffnen sich uns ganz neue Möglichkeiten.

Zwei Maschinen in einer

Innerhalb kürzester Zeit kann die Maschine von Lang- auf Kurzdreher umgebaut werden, was uns im Hinblick auf unser Bearbeitungsspektrum noch flexibler macht.

 

Frontansicht auf die Citizen Cincom L32 Drehmaschine Neues Werkzeugsystem des Citizen Cincom L32 Drehautomat

 

Wie alle unsere Maschinen können wir auch hier Stangenmaterial bis Ø32mm verarbeiten. Eine wertvolle Besonderheit: das neue Werkzeugsystem. Dies ermöglicht uns, die Maschine mit bis zu 44 Dreh-, Bohr- und Fräswerkzeuge auszustatten. Dadurch können wir unsere Drehteile noch präziser fertigen und unsere Stückzeiten teilweise immens verringern. Besonders zur Herstellung von komplexen Drehteilen mit schrägen Bohrungen eignet sich die neue Cincom L32 hervorragend, da sich am Vertikalhalter angetriebene Werkzeuge aufnehmen lassen, die manuell in einem Winkel zwischen 0° und 90° ausgerichtet werden können.

Mit der neuen Maschinentechnologie können wir uns spannenden Herausforderungen stellen, die unseren Kunden und uns neue Möglichkeiten zur Weiterentwicklung bieten. Wir freuen uns auf die kommenden Aufträge neuer Drehteile, die das gesamte Potential unserer CNC-Drehmaschine ausschöpfen.

Lieber fehlerhaft beginnen als perfekt zu zögern

Geschrieben am November 9, 2016 - Allgemein

Ich bin ein freiheitsliebender, zukunftsorientierter und ideenreicher Mensch mit einem vernünftigen Selbstbewusstsein – Heute.
Während meiner Ausbildung zum Werkzeugmacher versuchte man mir das Gegenteil einzureden…

Der Traum vom weißen Mantel

Der Traum vom weissen Mantel

Nach einer eindrucksvollen Begegnung mit einem Techniker, der statt dem blaugrauen Werkstattkittel einen strahlend weißen Mantel trug, entschied ich mich noch während meiner Ausbildung, einen anderen Weg einzuschlagen: Ich wollte nicht mein Leben lang an der Maschine stehen und mich mit dem zufriedengeben, was das Schicksal mir zuspielte. Ich wollte mein Leben selbst in die Hand nehmen und mich nur mit dem Besten zufriedengeben! Ich legte mich ins Zeug und bestand die Gesellenprüfung mit Bravur. Da ich mein Ziel, den „weißen Mantel“, ganz fest im Visier hatte, meldete ich mich einige Jahre später, als jüngster Schüler an der REFA-Akademie für Betriebswissenschaften in Mannheim an und bezog ein spartanisches Zimmer im Kolping-Wohnheim. In einer Vorlesung referierte der damalige Leiter der Hochschule Heidelberg darüber, wie einfach es sei, eine Firma zu gründen oder noch besser, zu kaufen. Das war für mich der Impuls, meinen lang gehegten Wunsch, mich selbständig zu machen, in die Tat umzusetzen. Mit meinen damals 23 Jahren beschloss ich, Unternehmer zu werden und eine Firma zu kaufen.

Als ich am darauffolgenden Wochenende zu Hause die Zeitung aufschlug, sprang mir eine Anzeige regelrecht entgegen: Ein renommiertes Handelsunternehmen von Diamantwerkzeugen, Dreh- und Frästeilen stand gesundheitsbedingt zum Verkauf. Das war eindeutig ein Wink des Schicksals! Da ich als armer Schüler allein kein Darlehen bekommen würde und mein Bruder Michael zwar gut verdiente, aber auch offen für Veränderungen war, musste ich ihn nicht unbedingt überreden, mit mir eine Firma zu kaufen. Wir besichtigten das Unternehmen, das zum damaligen Zeitpunkt das Fünffache unseres gemeinsamen Jahreseinkommens an Gewinn machte und schlugen sofort ein. Nach der Übernahme stellte sich jedoch heraus, dass der größte Kunde (Umsatzanteil über 70%) der Schwiegersohn des Vorbesitzers war, der nach dem Verkauf natürlich absprang. So standen wir da, als Besitzer eines Unternehmens, das eigentlich zum Scheitern verurteilt war

Aufgeben gibt’s nicht!

Also haben wir die kaufmännische Abteilung kurzerhand in unser ehemaliges Kinderzimmer verlegt und Michael fuhr mit seinem Renault 5 alle Kunden ab. Ich selbst stand täglich mit einer Hand voll Kleingeld in einer Telefonzelle in Mannheim und versuchte Aufträge an Land zu ziehen. Sie fragen sich, was mich damals angetrieben hat? Ich sag es Ihnen: Mein unbändiger Wille mein Ziel zu erreichen!

Peter Loga vor dem Firmengebäude

Von dem damaligen Unternehmen sind uns zwei Dinge geblieben: Das Diamant-Logo und ein Kunde, der uns bis dato die Treue hält.

Ach ja, ich trage heute zwar keinen weißen Mantel, den Techniker habe ich aber als Jahrgangsbester bestanden und es stört mich auch nicht mehr, wenn ich den Werkstattkittel überziehe…

Kein Klimawandel in Denkingen!

Geschrieben am September 21, 2016 - Allgemein

Zahlreiche Studien belegen es bereits: Die Zufriedenheit der Arbeitnehmer ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg eines Unternehmens. Mitarbeiter die sich an ihrem Arbeitsplatz wohl fühlen sind nachweislich produktiver, wohingegen Mitarbeiter die bereits innerlich gekündigt haben den Erfolg des Unternehmens schmälern. Deshalb legen wir bei Loga großen Wert auf die Meinung unserer Mitarbeiter und ein gutes Arbeitsklima, um dadurch die hohe Qualität unserer Drehteile und Dienstleistungen zu garantieren.

 

Lob und Kritikinterne Mitarbeiterumfrage

 

Im Rahmen der alle zwei Jahre stattfindenden, anonymen Befragung können die Loga Mitarbeiter einzelne Aspekte des Unternehmens mit Noten von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend) bewerten. Die allgemeine Zufriedenheit spiegelte sich zuletzt in der Gesamtnote von 2,1 wider. Wir sind stolz drauf sagen zu können, dass wir so ein gutes Ergebnis bereits seit vielen Jahren aufrechterhalten können. Also kein „Klimawandel“ bei Loga in Denkingen!

Besonders freut es uns, dass unsere Mitarbeiter ihre Arbeit gerne ausüben (Note 1,6) und sich von ihren Vorgesetzten fair behandelt fühlen (Note 1,7). Außerdem wird die Bereitstellung von kostenlosem Mineralwasser sehr geschätzt. Verbesserungsbedarf sah man allerdings bei der Gestaltung des Pausenraumes. Eine gute Herausforderung, auch dort unserem Anspruch nach stetiger Verbesserung gerecht zu werden.

Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Loga-Team für die Teilnahme an der Befragung!

Ist sowas heute überhaupt noch möglich?

Geschrieben am Juli 19, 2016 - Allgemein

In unserer Branche wird vorausgesetzt, dass die produzierten Drehteile zur richtigen Zeit, in der richtigen Qualität beim Kunden ankommen. Ist es da noch möglich positiv zu überraschen?

Überraschter Kunde

Wir fertigen eine komplette Drehteilefamilie für einen unserer Kunden. Das Material dafür bekommen wir gestellt und können dies nach Bedarf abrufen. Unser Geschäftspartner kennt unsere Fertigung und durch die enge Zusammenarbeit und den hohen Informationsfluss war es ihm möglich, die Verarbeitungsdauer des gestellten Materials einzuschätzen und die Bereitstellung zu planen.

Als unser Logistikleiter während der Produktion des Auftrages Material nachforderte, war die zuständige Einkäuferin erstaunt: “Das ist doch unmöglich, dass Sie schon alle Drehteile gefertigt haben!?“

Doch, es ist möglich! Durch den Drei-Schicht-Betrieb an sechs Tagen pro Woche, die Bearbeitung mit Hochdruck und der großen Flexibilität durch 26 nahezu identische Maschinen kann Loga nicht nur mit hervorragender Qualität sondern manchmal auch mit unglaublicher Schnelligkeit beeindrucken.

Sie glauben es nicht? Lassen Sie sich überraschen!

Damit Sie sich während der Urlaubszeit entspannen können, machen wir keine Sommerpause und unterstützen Sie, wie gewohnt Mo – Fr 07:30 – 17:00 Uhr.

Schicken Sie uns jetzt Ihre Anfrage – zum Anfrageformular

Was hat ein UEFA-Pokal Endspiel mit „Drehteile-Loga“ zu tun?

Geschrieben am Juni 22, 2016 - Allgemein

Deutschland steht im Achtelfinale! Ein Moment, der mich auf ein prägendes Ereignis in meinem Leben zurückblicken lässt:

1989 – UEFA-Pokal Endspiel – VfB Stuttgart : SSC Neapel, mit den Superstars (und heutigen Legenden!) Jürgen Klinsmann und Diego Maradona. Schwäbische Taktik trifft auf argentinisches Temperament.

Jeder, der sich auch nur ein bisschen für Fußball interessiert, kann sich vorstellen, wie ich mich gefühlt habe! Ich sah mich schon im Neckarstadion mit tausenden von Fans jubeln – bis mich die Realität vom Rasen, der die Welt bedeutet auf die heimische Wiese zurückholte.

Die Karten für das Halbfinalspiel waren bereits nach einem Tag ausverkauft und somit standen die Chancen, Karten für das Endspiel zu ergattern gleich Null.

Eine Lösung musste her!

Da ich schon damals den Vorsatz hatte, das Unmögliche möglich zu machen, setzte ich mich mit einem Freund zusammen um diese Lösung zu finden.

Eins war klar: Auf herkömmlichem Weg bekamen wir keine Tickets, egal wie hoch das Fußball-Herz klopft! Aber wie sieht es mit den Fanclubs und Reiseveranstaltern aus? DAS WAR’S!

Wir gründeten mal schnell ein Busunternehmen mit eigenem Logo und allem was dazu gehört und charterten den größten, verfügbaren Bus. Die Bestellung der Tickets war quasi nur noch Formsache – Mit einem Haken – Wir mussten die 56 Karten per Vorkasse aus der eigenen Tasche bezahlen. 2700,- DM und wir hatten keine Ahnung, ob wir das Geld wieder rein bekommen würden.

Die Karten waren schneller verkauft als gedacht und als kundenorientiertes Busunternehmen verkauften wir auf der Fahrt nach Stuttgart zusätzlich belegte Brötchen und Getränke.

Dadurch konnten wir nicht nur unsere Auslagen decken, sondern auch noch einen beachtlichen Gewinn erzielen.

Ich jubelte nun doch noch mit 67.000 Fußballbegeisterten im Neckarstadion und ganz gleich, wer damals gewonnen hat, es ist bis heute ein unvergessenes Erlebnis geblieben.

So gründete ich mit einem Freund, aus der Not heraus mein erstes eigenes „Unternehmen“ und lernte, dass sich Risikobereitschaft auszahlt.

Damals legte ich mit meiner Einstellung, den Grundstein auf dem mein Bruder und ich später unser Drehteile-Unternehmen aufgebaut haben:

Egal, was du machst, du musst immer mit dem Herzen dabei sein!

Mehr Flexibilität und Qualität bei Drehteilen mit Innenkontur

Geschrieben am Juni 8, 2016 - Allgemein

Die Anforderungen an Drehteile steigen immer weiter. Um höchste Präzision besonders im Bereich der Innenkontur gewährleisten zu können, setzt Loga ein sehr leistungsfähiges Kontur- und Rauheitsmessgerät auf dem neuesten Stand der Technik ein.

Das neue Instrument, ein 4-Achs-CNC-Kontur- und Rauheitsmessgerät, liefert einfacher und schneller exakte Messergebnisse und bietet unter anderem eine Autokalibrierung, verwechslungssichere Tastarme und eine 3-D Auswertungssoftware. Die im Vergleich zur früher üblichen Messpraxis wesentlich einfachere Handhabung ermöglicht die Fertigung unserer Drehteile in präziser Qualität und noch flexiblere und schnellere Arbeitsabläufe.

Vor allem aber kommt die verbesserte Messtechnik unseren Kunden zugute. Mit der optimierten Messtechnik konnte Loga die Fehlerquote im Bereich Innenkontur um 70% reduzieren. Stetige Verbesserungen sind Teil unserer Unternehmenskultur: So wird Loga auch weiterhin permanent die Optimierung aller Produkte und Arbeitsprozesse vorantreiben.

Ziele bringen nichts!

Geschrieben am Mai 10, 2016 - Allgemein

Das Setzen von Zielen gehört für jeden unserer Mitarbeiter seit Langem zur Routine. Bei unseren jährlichen Zielebesprechungen werden Vorschläge gesammelt und die Ziele fürs kommende Jahr festgelegt. Doch was, wenn die vereinbarten Ziele bis Jahresende nicht erreicht werden?

 

Ziele setzen. Im Vergleich: Pfeil und Bogen Ziele setzen und diesen Weg gehen

 

Die unweigerliche Folge ist Frust. Man ist frustriert, weil man nicht dort angekommen ist, wo man eigentlich hin wollte. Wie allgemein bekannt ist, bremst Frustration uns aus und das erschwert das Erreichen des Ziels zusätzlich. Der Einfachheit halber wird das Ziel dann ins nächste Jahr verschoben, und ins nächste, usw. An dieser Tatsache konnten wir bisher nichts ändern und manche Ziele schienen unerreichbar!

Doch bringt das uns und unsere Mitarbeiter weiter?
Die Antwort liegt auf der Hand: NEIN!
Die Lösung: Man muss an den Maßnahmen arbeiten, die einen zum Ziel führen! Der Weg zum Ziel und sogar das Ziel selbst können sich durch verschiedene interne und externe Einflüsse verändern. Deshalb ist es notwendig, regelmäßig zu überprüfen, ob und wie Maßnahmen und Ziele angepasst werden müssen.

Mit dem neuen Zielesystem von Loga wird diese Kontrolle quartalsmäßig durchgeführt. So wird sichergestellt, dass das Ziel und die eingeschlagene Route mit dem aktuellen Stand des Mitarbeiters und des Unternehmens im Einklang sind. Es lassen sich bereits nach den ersten drei Monaten positive Ergebnisse verbuchen, was zu einer zusätzlichen Motivation des Mitarbeiters führt. Sollten Ziele und Unternehmensentwicklung, bzw. persönliche Veränderungen nicht mehr zusammen passen, kann man rechtzeitig neu ausjustieren. Sogar die Ziele, die als unerreichbar galten, rücken nun in greifbare Nähe!
Das Ergebnis ist eine Steigerung der Zufriedenheit und Eigenmotivation unserer Mitarbeiter. Zufriedene und motivierte Mitarbeiter sind engagierter, leistungsfähiger, gesünder und kreativer…
…was sich letztendlich positiv auf das ganze Unternehmen auswirkt!